VBEW im intensiven Austausch mit „Freien Wählern“ und „Grünen“
Energiewirtschaft im Dialog: VBEW diskutiert zentrale Zukunftsthemen mit politischen Entscheidungsträgern auf Parteitagen in Straubing und Augsburg.
Der Verband der Bayerischen Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (VBEW) hat die Parteitage der „Freien Wähler“ und von „Bündnis 90/Die Grünen“ genutzt, um mit Mandats- und Funktionsträgern beider Parteien über die drängenden Herausforderungen der Energiewende in Bayern zu sprechen.
Auf dem Parteitag der „Freien Wähler“ in Straubing traf der VBEW unter anderem auf die Minister Hubert Aiwanger (Wirtschaft), Thorsten Glauber (Umwelt), Fabian Mehring (Digitales) und Anna Scholz (Unterricht und Kultus), Staatssekretär Tobias Gotthardt sowie den Fraktionsvorsitzenden Florian Streibl. Auch zahlreiche Abgeordnete, darunter die umweltpolitische Sprecherin Marina Jakob und der energiepolitische Sprecher Josef Lausch, suchten den Dialog am VBEW-Stand.
Beim Parteitag der „Grünen“ in Augsburg kam es zu einem intensiven Austausch mit den Parteivorsitzenden Eva Lettenbauer und Gisela Sengl, der Fraktionsvorsitzenden Katharina Schulze sowie mit vielen Abgeordneten, darunter dem energiepolitischen Sprecher Martin Stümpfig und dem Sprecher für Naturschutz und Klimaanpassung, Patrick Friedl.
Diskutiert wurden unter anderem das geplante Wassergesetz mit dem Wassercent, das Bürgerbeteiligungsgesetz, der Ausbau der Erneuerbaren Energien, die Vielzahl von Netzanschlussanfragen für Großspeicher sowie die Finanzierung und Beschleunigung des Netzausbaus.
Marian Rappl, Hauptgeschäftsführer des VBEW, betont: „Die bayerischen Energie- und Wasserunternehmen brauchen einen verlässlichen und langfristig stabilen Ordnungsrahmen, um die Energiewende erfolgreich mitgestalten zu können. Unrealistische Zeitpläne und ineffiziente Einzelmaßnahmen gefährden nicht nur die Akzeptanz in der Bevölkerung, sondern auch die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit unserer Branche.“ Der VBEW fordert von Politik, Gesetzgebung und Verwaltung eine aktive Unterstützung durch Bürokratieabbau und einen partnerschaftlichen Dialog. Nur gemeinsam lassen sich die Handlungsfelder für das Erreichen der Klimaneutralität sinnvoll und effizient abstecken.
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