VBEW-Geschäftsführung zukünftig als Doppelspitze

Der Verband der Bayerischen Energie- und Wasserwirtschaft e.V. – VBEW wird ab dem 01. Juli 2024 von einer neuen hauptamtlichen Doppelspitze geführt. Marian Rappl und Florian Mattner teilen sich zukünftig die Aufgaben in der VBEW-Geschäftsführung im Verband und seiner Dienstleistungsgesellschaft. Damit ist ein nahtloser Übergang nach dem Ausscheiden des langjährigen Hauptgeschäftsführers Detlef Fischer zum 30. Juni 2024 gewährleistet. Gemeinsam werden Marian Rappl und Florian Mattner eine starke hauptamtliche Verbandsführung bilden, die auf vertrauensvoller Zusammenarbeit, hoher Innovationskraft und dem Streben nach Spitzenleistung basiert. „Diese strategische Entscheidung markiert einen bedeutenden Schritt in der Weiterentwicklung des Verbandes. Wir danken Detlef Fischer für seine ausgezeichnete Arbeit in den vergangenen 22 Jahren für den VBEW“, betonte Klaus Steiner, Vorsitzender des Vorstands des VBEW.

Marian Rappl wird als neuer Hauptgeschäftsführer federführend u.a. die strategische Ausrichtung, die Interessenvertretung und die Kommunikation des Verbandes verantworten. Mit seiner langjährigen Erfahrung in Verbänden und Unternehmen, auch in der Energie- und Wasserwirtschaft, bringt er exzellente Fähigkeiten als Verbandsmanager mit.

Florian Mattner soll ihm 2025 aus der aktuellen Geschäfts- in die Hauptgeschäftsführung folgen und wird  zusätzlich zu seinen bisherigen Tätigkeiten in der Gremienarbeit und der Verbandsorganisation von Detlef Fischer die Geschäftsführung der VBEW Dienstleistungsgesellschaft mbH übernehmen. Diese hat sich in den letzten Jahren zum größten beruflichen Fortbilder in der Energie- und Wasserwirtschaft in Bayern entwickelt.

„Marian Rappl und Florian Mattner werden als starke Doppelspitze den Verband und seine Dienstleistungsgesellschaft in erfolgreicher Zusammenarbeit mit dem Ehrenamt in die Zukunft führen. Der VBEW ist damit gut aufgestellt, um mit seinen Mitgliedsunternehmen die bevorstehenden Herausforderungen in der Energie- und Wasserwirtschaft zu meistern und die Rahmenbedingungen aktiv mitzugestalten“, so VBEW-Vorstandsvorsitzender Steiner.